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Eintauchen ins Mittelalter - Drittklässler der Häußlerschule erleben Geschichte live im Stadtmuseum
Von Montag, den 12.3 bis Mittwoch, den 14.3 waren die Klassen 3abc jeweils einen Vormittag lang zu Besuch im Stadtmuseum Neckarsulm, um mehr über das Thema „Mittelalter“ zu erfahren.
Bevor die Kinder unter der Anleitung der Museumspädagogin Anette Eichhorn eine Zeitreise der besonderen Art erleben konnten, wurden zunächst einmal auf einem Zeitstrahl die Begriffe „Vergangenheit- Gegenwart und Zukunft“ sowie „vor und nach Christus“ sehr anschaulich geklärt. So wurde den Kindern die Möglichkeit gegeben, das Mittelalter in die richtige Zeitepoche einzuordnen.
Nachdem dies geschehen war, reisten die Drittklässler tatsächlich mit einer imposanten Maschine ein Stockwerk tiefer ins Mittelalter. Dort konnten sie nicht nur selbst hautnah erleben, wie schwer das Kettenhemd eines Ritters war, sondern erfuhren auch einiges über die verschiedenen Burgtypen im Mittelalter, über die Ausbildung zum Ritter sowie Details zu den verschiedenen Gesellschaftsschichten, die im Mittelalter herrschten.
Im Anschluss daran durften sich alle Mädchen als Prinzessin oder Königin und die Jungen als Ritter, König oder Bote verkleiden. Das war für die Kinder nicht nur äußerst amüsant, sondern entfachte auch eine große Begeisterung bezüglich der Stoffe der Kleidung. So kam schließlich die Frage auf, ob das „Gold am Kleid echt sei“. So manche Prinzessin war dann doch traurig, ihr Gewand wieder ablegen zu müssen.
Nachdem die Drittklässler wieder zurück ins „Handyzeitalter“ gereist waren, kam das Highlight des Museumsbesuches: Jedes Kind durfte seine eigene kleine Holzschatztruhe gestalten. Dabei stellte sich das Verzieren und vor allem das Hämmern als Herausforderung dar, die aber von allen Kindern unter Hilfe der Erwachsenen gut gemeistert wurde. Passend zur Schatztruhe gab es von Frau Eichhorn dann noch einen farbigen Glücksstein.
Mit vielen neuen, interessanten Eindrücken und zahlreichen raschelnden Holzschatztruhen ging es zurück in die Schule. Natürlich nicht, ohne vorher die Frage zu stellen, wann die Klassen wieder kommen dürfen.
Die Klassenstufe 3 der JHS bedankt sich ganz herzlich beim Stadtmuseum NSU, besonders bei Frau Eichhorn und der HUS-Lehrerin Frau Lange, die den Ausflug organisiert hat.
Und wieder waren unsere Schachspieler sehr erfolgreich!
Unsere Grundschulmannschaft im Schulschach hat unter der der Leitung unseres Trainers Kunibert Bender wieder einen tollen Erfolg gelandet! Super gemacht und herzlichen Glückwunsch an das ganze Team!
Und wieder hat es ein Team der JHS geschafft - Schüler der 8b im Finale der "Kreativen Köpfe 2018"!
Bei der nunmehr vierten Auflage des Erfinder- und Talentwettbewerbs "Kreative Köpfe", der von nun drei Städten der Region (Neckarsulm, Bad Friedrichshall und Bad Wimpfen) zusammen mit den führenden Industrieunternehmen der Region veranstaltet wird, hat wieder ein Team der Häußlerschule den Sprung ins Finale des Events geschafft:Marie Wiens, Paul Wiens, Vita Moser, Xavier Kondeshi und Nico Hoffmann versuchen eine "wandernde Jalousie" zu realisieren. Die ganze JHS freut sich mit unseren Achtern über diesen tollen Erfolg und drückt ganz fest die Daumen, dass sich die Erfindung zusammen mit dem Chemieunternehmen Solvay aus Bad Wimpfen gut verwirklichen wird!
Großbaustelle JHS - Anfang mit Hindernissen!
Nachdem die Sommerferien für viele viel zu schnell vorbeigingen, hätten sich die Verantwortlichen der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in der Häußlerschule sicher einige Tage mehr gewünscht. Und so kam es, wie es kommen mußte - es kam zu Verzögerungen bei verschiedenen Gewerken und in der ersten Schulwoche konnte der komplette dritte Stock der Grundschule noch nicht benutzt werden. Viel Improvisationstalent war nötig, um alle Klassen unterzubringen. Zu allem Überfluss wurde in unmittelbarer Schulnähe ein Gebäude abgerissen - der Schulhof der Grundschule wird neu gestaltet. Der erste Baggerbiss lag leicht daneben und mit einem Schlag war die JHS ohne Telefon und ohne Internetzugang! Ein großer deutscher Telekommunikationsanbieter braucht sage und schreibe 76 Stunden, um einen Entstörer zu schicken. Doch dann normalisierte sich die Lage und die Grundschulklassen im 3. Stock konnten einziehen. Ganz langsam kehrte dann wieder Normalität ein - vorläufig. Die Lüftungsanlage wurde auf unser Dach gesetzt - der höchste Kran, den unsere Schule bislang gesehen hat, war im spektakulären Einsatz!
Das Unternehmen "Abbruch" faszinierte mit der genauen Arbeit alle Beobachter - der Bauschutt muss inzwischen sortenrein getrennt abgeliefert werden und die Arbeit ist eine logistische Meisterleistung!
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